Fluidlexikon

Analoge Signalverarbeitung

Kennzeichnend für die analoge Signalverarbeitung ist die vorwiegende Benutzung von stetig wirkenden Funktionsgliedern bei der Verarbeitung von analogen Signalen. Sie benötigt zumindest bei der Steuerung kontinuierlicher Prozesse einen geringeren Aufwand, solange nur relativ wenig Signalverarbeitung erforderlich ist, wird aber bei viel Verknüpfungen teurer als die digitale Signalverarbeitung. Zudem ist die analoge Signalverarbeitung im allgemeinen ungünstiger in der Genauigkeit, der Linearität und bei dem Nullpunktsverhalten. Auch ist die Gefahr von Übertragungsfehlern größer.