Im Hydrogetriebe ist die Pumpe verstellbar und der Motor hat ein konstantes Schluckvolumen. Die Antriebsdrehzahl ist damit proportional zum Pumpenvolumenstrom, d.h. zum eingestellten Hubvolumen. Das ergibt — bei konstantem Druck — ein (theoretisch) konstantes Drehmoment und ansteigende Leistung bis zum Maximum (Bild P 16). Man erhält als Drehzahl-Stellbereich:
![aecca81b298748f09affc8ede7190c6470976f21 primaerverstellung_01.gif](/fileadmin/smc/files/aecca81b298748f09affc8ede7190c6470976f21.gif)
und als Momentenverhältnis:
![d94ceceefb12d9ceddd3fce2e79443293cd2fd88 primaerverstellung_02](/fileadmin/smc/files/d94ceceefb12d9ceddd3fce2e79443293cd2fd88.gif)
wobei das Schluckvolumen V 2 konstant ist (siehe auch Sekundärverstellung).
![9536f6853d4d74464d59ea95b9ae85b96c9faa11 0001_primaerverstellung](/fileadmin/smc/files/9536f6853d4d74464d59ea95b9ae85b96c9faa11.gif)
Abbildung P 16: Möglichkeiten der Getriebewandlung von stromgekoppelten Systemen. a) =Reine Primärverstellung; b) = Reine Sekundärverstellung; c) = Verbundverstellung